Zahnarzt-Praxisgemeinschaft Henning Gröfke Dirk Niemeyer Dr.Frank Nöthling - Uelzen
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Zahnarztpraxis Uelzen
 

Amalgam

Amalgam ist ein Füllungsmaterial, das sehr schnell verarbeitet werden kann und billig ist.
Der Anteil an reinem Quecksilber an einer Amalgamfüllung liegt bei über 50%.
Das aus Zähnen herausgebohrte Amalgam ist so schädlich, daß es als Sondermüll entsorgt werden muß.
Durch seine Zusammensetzung kann es auch Ihre Gesundheit beeinträchtigen.

Noch vor wenigen Jahren wurde von den Amalgambefürwortern bestritten, daß Amalgamfüllungen Quecksilber freisetzen. Diese Quecksilberbelastung ist heute zweifelsfrei bewiesen und schulmedizinisch anerkannt.

Hier einige weitere Argumente, warum wir kein Amalgam verwenden.




Amalgamfüllungen setzen stetig durch Verdampfung, Abrieb und Lösung im Speichel Quecksilber frei. Wenn außer Amalgam noch weitere Metalle im Mund sind (z.B. Goldkronen), steigert sich die Löslichkeit des Quecksilbers. Dies führt zu elektrischen Spannungen im Mund, mit denen man unter Umständen sogar eine kleine Glühlampe zum leuchten bringen kann.


Die von der Welt-Gesundheits-Organisation festgelegte Höchstgrenze für Quecksilber im Trinkwasser liegt bei 1 Milligramm pro Liter. Beim Kauen kommt es im Speichel von Amalgamfüllungs-Trägern zu einer Belastung von bis zu 800 Milligramm pro Liter.



Zahnärzte und Helferinnen sind durch den Umgang mit Amalgam extrem gefährdet. Zahnärzte sind statistisch besonders selbstmordgefährdet. Dies wird mit Depressionen in Folge von Quecksilbervergiftungen in Verbindung gebracht (Die Lebenserwartung von Zahnärzten ist im Vergleich zu anderen Berufsgruppen am niedrigsten).


Allein für die in den alten Bundesländern gelegten Amalgamfüllungen werden rund 22 Tonnen giftiges Quecksilber pro Jahr verbraucht.

Die Verwender von Amalgam weisen häufig (zu Recht) darauf hin, daß Amalgamallergien sehr selten sind. Eine Amalgamallergie kann der Hautarzt feststellen und ggf. in einem Allergiepaß bestätigen. Die Gesundheitsschädigung durch das Amalgam besteht aber sehr viel häufiger durch eine chronische Quecksilberbelastung des Körpers.

Chronische Vergiftungen haben häufig keine typische Symptomatik.
Die Palette der Krankheiten bzw. Symptome, die heute dem Quecksilber zugeschrieben werden, ist vielfältig. Hauptsymptome bei einer fortgeschrittenen Quecksilbervergiftung sind

chronische Erschöpfung
Störungen im Magendarmkanal mit Gewichtsverlust
psychische Veränderungen, vor allem Angstzustände und depressive Verstimmungen
Lichtscheu
anhaltender Erschöpfungszustand
chronischer Durchfall mit erheblichem Gewichtsverlust
Blasenprobleme
Übelkeit und Appetitstörungen
vermehrter Speichelfluß
Metallgeschmack im Mund
lokales Zungenbrennen (als Folge der lokalen Einwirkung auf die Schleimhaut der Zunge)
Kopfsymptome (Schmerzen, Kopfdruck, Nebelzustände, Gesichtsneuralgie)
Konzentrationsprobleme, schlechtes Erinnerungsvermögen
extreme Unruhe
Depressionen
rheumatische Beschwerden, insbesondere Schmerzen im Bewegungsapparat
Hautprobleme (Jucken, Ausschläge, Haarausfall)
allgemeines Krankheitsgefühl, Infektanfälligkeit
Schlafstörungen
andere psychische Veränderungen

Da die Beschwerden der Quecksilbervergiftung so vielfältig und unspezifisch sind, ist es sehr schwer zu entscheiden, ob eine Erkrankung wirklich „amalgambedingt“ ist. Sollten einige der genannten Symptome auf Sie zutreffen, kann das auf eine Schwermetallvergiftung hindeuten. Lassen Sie sich ärztlich beraten.

Da heute ästhetisch schönere und in der Haltbarkeit mindestens gleichwertige Materialien zur Verfügung stehen, muß kein Zahn mehr mit Amalgam versorgt werden.

Bitte sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne.

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Zahnarzt
Dirk Niemeyer

Veerßer Straße 41
29525 Uelzen
Fon 0581 75 220
Fax 0581 14 385


überörtliche Praxisgemeinschaft mit

Henning Gröfke

Veerßer Straße 30

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Fax 0581 44 157


www.tagesklinik-fuer-implantologie.de

Tätigkeitsschwerpunkte
Dirk Niemeyer

Parodontologie

ästhetische Zahnheilkunde

Prophylaxe (Vorsorge)



Behandlungszeiten
Mo  8.oo - 17.oo Uhr
Di  8.oo - 17.oo Uhr
Mi  8.oo - 14.oo Uhr
Do  8.oo - 17.oo Uhr
Fr  8.oo - 12.oo Uhr
und nach Vereinbarung


jüngste Aktualisierung 24.11.2017